Craniosacrale Therapie

Über die Hirn- und Rückenmarkshäute stehen die Schädelknochen mit dem Kreuzbein in Verbindung. In diesen Häuten läuft die gesamte Blutversorgung des Gehirns und die Gehirnflüssigkeit. Durch kleinere Öffnungen verlassen diese Gefäße den Schädel. Druck und Spannungen auf die Schädelknochen können diese Öffnungen abdrücken und für Durchblutungsstörungen sorgen.
Auch die Hirnnerven können so beeinflusst werden. Bei der Behandlung wird die Beweglichkeit der Schädelknochen verbessert und der Stoffwechsel angeregt. Die cranio-sacrale Therapie wirkt auf den gesamten Körper entspannend. Klassische Anwendungsgebiete sind Migräne, Ohrgeräusche, Schwindel, Mittelohrprobleme, Lernstörungen, Konzentrationsstörungen und Kiefergelenksprobleme.

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